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Google’s „Helpful Content System“: Was Du wissen musst, um deine Website zu optimieren!

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Google’s „Helpful Content System“: Was Du wissen musst, um deine Website zu optimieren!

Es war ein ganz normaler Tag in der Welt des Online-Marketings, bis Marie Haynes, eine anerkannte Expertin im Bereich SEO, einen Tweet absetzte, der die gesamte Branche aufhorchen ließ. Sie stellte eine einfache, aber entscheidende Frage an Google’s SearchLiaison: Was genau meint Google, wenn sie von „unhelpful content“ sprechen? Die Antwort könnte der Schlüssel sein, um Websites aus dem Google-Kerker zu befreien.

Inhaltsverzeichnis

Es war ein ganz normaler Tag in der Welt des Online-Marketings, bis Marie Haynes, eine anerkannte Expertin im Bereich SEO, einen Tweet absetzte, der die gesamte Branche aufhorchen ließ. Sie stellte eine einfache, aber entscheidende Frage an Google’s SearchLiaison: Was genau meint Google, wenn sie von „unhelpful content“ sprechen? Die Antwort könnte der Schlüssel sein, um Websites aus dem Google-Kerker zu befreien.

Google antwortet: eine kritische Content-Bewertung ist der Schlüssel

Google’s SearchLiaison ließ nicht lange auf sich warten und antwortete prompt. Die Botschaft war klar: Wenn du willst, dass deine Inhalte als „hilfreich“ eingestuft werden, dann musst du sie selbst kritisch bewerten. Stell dir vor, du wärst ein Besucher deiner eigenen Website. Was würdest du als hilfreich empfinden? Was nicht? Entscheide danach, welche Inhalte du behältst und welche du löschst.

Warum ist das so wichtig?

Stell dir vor, deine Website ist ein Restaurant. Wenn die Gäste nicht zufrieden sind, kommen sie nicht wieder. Genauso ist es mit Google. Wenn die Suchmaschine deine Inhalte als „unhelpful“ einstuft, dann wird deine Seite in den Suchergebnissen abrutschen. Und das will doch keiner, oder?

Wie du deine Inhalte optimieren kannst

Jetzt kommt der spannende Teil. Wie kannst du deine Inhalte so gestalten, dass sie als „hilfreich“ eingestuft werden? Hier sind ein paar Tipps:

  1. Qualität vor Quantität: Schreibe nicht einfach drauflos. Überlege dir, was deine Zielgruppe wirklich wissen will.
  2. Sei authentisch: Niemand mag Inhalte, die wie aus der Marketing-Maschine stammen. Sei du selbst und schreibe so, als würdest du mit einem Freund sprechen.
  3. Aktualität zählt: Veraltete Informationen sind ein No-Go. Halte deine Inhalte immer auf dem neuesten Stand.

Ein Tweet kann alles verändern

Marie Haynes‘ einfache Frage hat uns einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt von Google gegeben. Die Botschaft ist klar: Um in den Suchergebnissen ganz oben zu landen, müssen wir unsere Inhalte ständig hinterfragen und optimieren. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Websites als „hilfreich“ eingestuft werden. Und wer will das nicht?

Also, worauf wartest du noch? Ran an die Tasten und optimiere deine Website! Denn wie wir jetzt wissen: Ein Tweet kann alles verändern.

Über den Autor

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Tobias Baumann

Ein engagierter Online-Marketing-Enthusiast seit 2014, der Marken und Einzelpersonen dabei unterstützt, sich deutlich von ihren Konkurrenten abzuheben. Bekannt für die Entwicklung innovativer Strategien und kreativer Lösungen, die nachhaltigen Erfolg im digitalen Raum gewährleisten.

Interessen: Online-Marketing, Entwicklung digitaler Strategien, Markenpositionierung

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