We got mail! Google bekommt ein Angebot, das sie nicht ablehnen können – oder doch?

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Stell dir vor, du sitzt in deinem Büro bei Google, schlürfst deinen Bio-Fair-Trade-Kaffee und plötzlich landet eine E-Mail in deinem Postfach. Nein, es ist keine Einladung zum nächsten Teamevent oder ein Newsletter über die neuesten Algorithmen.

Es ist ein Angebot, das du nicht ablehnen kannst – oder doch? Jemand bietet dir Backlinks zum Kauf an. Ja, richtig gehört, jemand versucht, Google mit gekauften Backlinks zu überlisten!

🐺 Der Wolf im Schafspelz: „Google wird es nie herausfinden!“

Der Absender der E-Mail verspricht das Blaue vom Himmel: „Unsere Backlinks sind so gut, dass Google sie nie als gekauft identifizieren wird!“ Ah, die alte Leier. Als ob die Tech-Giganten von Google nicht schon alles gehört hätten. Aber Moment mal, könnte da etwas dran sein? Könnte jemand wirklich so schlau sein, Google auszutricksen?

🚨 Spoiler-Alarm: Nein, kann man nicht!

Google hat in einem offiziellen Tweet klargestellt, dass der Kauf und Verkauf von Backlinks gegen ihre Spam-Richtlinien verstößt. Und wenn jemand behauptet, seine Methoden seien „undetectable“, dann sollte man vorsichtig sein. Denn wie Google selbst sagt: „Sie könnten den gleichen Pitch auch bei uns machen, mit echten URLs zum Überprüfen.“

🕵️‍♂️ Google spielt Detektiv – und du kannst nicht entkommen

Stell dir vor, du bist ein SEO-Spezialist und denkst, du hast das System geknackt. Du schickst deine verführerischen Angebote sogar an Google selbst. Was könnte schiefgehen? Nun, alles! Google hat die Ressourcen, die Technologie und die Expertise, um solche Angebote nicht nur zu identifizieren, sondern auch entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Du spielst also ein gefährliches Spiel, bei dem die Chancen definitiv nicht zu deinen Gunsten stehen.

🔥 Wer mit dem Feuer spielt, wird sich verbrennen!

Es ist verlockend, Abkürzungen zu nehmen, besonders in der schnelllebigen Welt des Online-Marketings. Aber lass dich nicht von glänzenden Versprechen und vermeintlich schnellen Gewinnen täuschen. Google hat seine Hausaufgaben gemacht und ist immer einen Schritt voraus. Also, bevor du das nächste „unwiderstehliche“ Backlink-Angebot annimmst, denk daran: Google hat Post bekommen, und sie sind nicht amüsiert!

Über den Autor

Tobias Baumann

Tobias Baumann

Inhaber von DNA-Marketing und Online-Marketing-Enthusiast seit 2014 Profitiere von meiner Expertise und positioniere dich weit vor deinen Konkurrenten

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